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WAS IST BEGLEITETES WOHNEN

Das Angebot «Begleitetes Wohnen» hilft Menschen mit einer Hirnverletzung, ihr Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen und eine grösstmögliche Selbstständigkeit zu erreichen.

  • Betroffene wohnen in den eigenen vier Wänden
  • Sie werden im Alltag von einer Fachperson begleitet
  • Die betroffene Person wird in Bereichen unterstützt und beraten, in denen sie tatsächlich Hilfe benötigt
  • Die Begleitung ist individuell abgestimmt
  • Wöchentlich werden eine bis maximal drei Stunden für Begleitetes Wohnen eingesetzt
  • Die Wohnbegleiterin oder der Wohnbegleiter arbeitet mit Angehörigen, mit dem nahen Umfeld, mit Pro Infirmis, Rehabilitations-Kliniken, Spitex und weiteren Fachstellen zusamme

Als Wohnbegleiter und -begleiterinnen sind Fachpersonen aus den Bereichen Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Neurorehabilitation im Einsatz.

Das Angebot wird so lange aufrechterhalten, wie ein ausgewiesener Bedarf besteht.

DIE LEISTUNGEN

Wir unterstützen in folgenden Bereichen:

  • Planung des Alltags
  • Planung der Haushaltführung
  • Finanzplanung
  • Ordnen von Dokumenten
  • Erledigen von administrativen Aufgaben
  • Suche von Tagesstrukturen
  • Freizeit- und Ferienplanung
  • Zusammenarbeit mit Angehörigen, Behörden und Ämtern
  • Koordination der Dienste wie Spitex, Hauspflege, Fachstellen, Therapien usw.
  • Organisation von Netzwerk-Sitzungen

Voraussetzungen
Die/der begleitete Betroffene muss in einer Wohnung, einem Haus oder in einer nicht betreuten Wohnform selbstständig oder mit Unterstützung von ambulanten Dienstleistungen leben können.

Der konkrete Bedarf wird von FRAGILE Suisse sorgfältig abgeklärt und die Leistungen individuell abgestimmt.

DIE KOSTEN

Für das Begleitete Wohnen zahlt die betroffene Person pro Stunde:

  • CHF 50.00/CHF 75.00 je nach Versicherungsleistungen

Bezugsberechtigten Personen wird von den Ergänzungsleistungen ein Teilbetrag für das Begleitete Wohnen zurückerstattet.

Im Härtefall prüfen wir gerne die Situation und suchen gemeinsam eine Lösung.

Nutzen für Betroffene: Indem Betroffene trotz Beeinträchtigungen im eigenen Daheim wohnen, können sie ihr soziales Netz wieder aufbauen und dadurch ihre Lebensqualität verbessern.


Contact

Fragile Suisse - ambulante Wohnbegleitung
FRAGILE Zentralschweiz
Fragile Suisse - ambulante Wohnbegleitung
ganzer Kanton Zug

Zoug

Financement extra-cantonal : Non-reconnu CIIS

Le type de handicap

  • Lésion cérébrale

Forme de logement

  • Accompagnement ambulatoire en logement avec bail à loyer propre

Places disponible

  • Logement

    • Logement

      Ambulante Wohnbegleitung mit eigenem Mietvertrag

      Wir haben noch freie Kapazitäten, um Sie zu begleiten.

      Contact

      Financement extra-cantonal : Non-reconnu CIIS

      Type de handicap
      • Lésion cérébrale
      Forme de logement
      • Accompagnement ambulatoire en logement avec bail à loyer propre

Informations sur l'institution "FRAGILE Zentralschweiz"

Logement

10 Places (1 disponible)

FRAGILE Zentralschweiz setzt sich für die Anliegen von Menschen mit einer Hirnverletzung und ihren Angehörigen ein. Wir bieten seit 2002 unsere Dienstleistungen in den Kantonen Luzern, Uri, Schwyz, Ob- und Nidwalden sowie Zug an. 

Beratung: Wir stehen Menschen mit einer Hirnverletzung, Angehörigen, Fachpersonen und weiteren Interessierten beratend zur Seite. Wir geben Auskunft zu Themen wie Therapie, Wohnmöglichkeiten, Versicherung und vermitteln Ihnen nützliche Adressen.

Peer-Beratung / Austausch

Selbsthilfe: Sich mit anderen Menschen austauschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, kann enorme Entlastung bedeuten. FRAGILE Zentralschweiz bietet regelmässige Selbsthilfegruppen für Betroffene und Angehörige an. Die Termine und Ansprechpersonen finden Sie auf www.fragile.ch/zentralschweiz/fuer-betroffene-und-angehoerige/selbsthilfe/

Kursprogramm und Veranstaltungen:  Wir bieten für Menschen mit einer Hirnverletzung und ihre Angehörigen verschiedene, massgeschneiderte Kurse an. 

Aktiv-Treff:  Der Aktiv-Treff ist ein Angebot für Menschen mit einer Hirnverletzung, die nicht mehr oder nur teilweise in den Arbeitsprozess integriert sind.  Gruppen von fünf bis acht Personen treffen sich jeweils am Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag (Nachmittag)