Tagesstruktur
32 Plätze
Informationen zum Standort
Betreutes Wohnen
Das Foyer Anker am Emile-Ganguillet-Weg 27a liegt in einem ruhigen Aussenquartier und bietet 32 BewohnerInnen eine längerfristige Wohngelegenheit. Das Stadtzentrum ist in wenigen Minuten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Wir haben die Liegenschaft 1995 erworben und 2019 umfassend renoviert.
Beratung und Begleitung
Die soziale Beratung und Begleitung der BewohnerInnen basiert auf einer lösungsorientierten Arbeitsweise. Wir unterstützen sie im Rahmen eines Bezugspersonensystems. Das heisst, dass unsere BetreuerInnen die BewohnerInnen im Alltag beraten und begleiten. Sie übernehmen Koordinationsfunktionen mit anderen zuständigen Stellen (z.B. Sozialdienst), unterstützen bei der Arbeitssuche und vermitteln an weitere Fachstellen (z.B. Ärzte, Beratungsstellen).
Wir führen regelmässig Gespräche, um sicherzustellen, dass unsere BewohnerInnen ihre individuellen Ziele verfolgen und realisieren können.
check_circle Ausserkantonale Finanzierung: IVSE anerkannt
Behinderungsarten
- Psychische Behinderung
- Suchtbehinderung
Tätigkeitsfelder
- Malen / Werken / Gestalten
- Handarbeit / Textiles / Nähen
- Kochen / Backen / Hauswirtschaft
Wohnformen
- Wohnen in der Institution
- Einzelwohnen ohne eigenen Mietvertrag
Informationen über die Institution "Stiftung Foyer Schöni"
Tagesstruktur
53 Plätze
Wohnen
53 Plätze (2 frei)
Die Stiftung Foyer Schöni führt zwei sozialpädagogische Wohnheime: das Foyer Schöni als Übergangswohnheim und das Foyer Anker als Dauerwohnheim. Zusätzlich bereiten wir die BewohnerInnen im Rahmen von Austrittswohnungen auf das selbstständige Wohnen vor und bieten in mehreren Studios und Appartements teilbetreutes Wohnen an.
Insgesamt finden bei uns 83 erwachsene Frauen und Männer mit psychosozialen Schwierigkeiten einen geschützten Wohnbereich und eine fachlich qualifizierte Betreuung.
50 Arbeits- und Beschäftigungsplätze in unserem Atelier Schöni in Biel für bei uns wohnende wie für externe KlientInnen runden das Angebot ab.
Die Stiftung wird zweisprachig – deutsch und französisch – geführt.
Sie ist politisch und konfessionell neutral.