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Mosaik Interlaken an ruhiger Wohnlage in Unterseen

Im Wohnheim Mosaik Interlaken in Unterseen stehen 15 Wohnheimplätze zur Verfügung. Das Wohnheim liegt in einem ruhigen Wohnquartier. Gehzeit zu den wichtigsten Geschäften und Bahnhof Interlaken West sind 7 - 10 Minuten. Die Einzelzimmer sind zeitgemäss eingerichtet. Küche, Aufenthalts- und Essräume sowie Bäder und Toiletten sind Gemeinschaftsräume.  Hausinternes Atelier, Beschäftigungsmöglichkeiten in Küche und Hauswirtschaft.

Acht Plätze im Mosaik Interlaken sind für Menschen mit schweren chronisch-psychischen Beeinträchtigungen reserviert. Die Pflege und die Betreuung von Klientinnen und Klienten mit dauerhaften sozialen Eingliederungsschwierigkeiten bilden dabei den Schwerpunkt.


Sozialtherapeutisches Begleiten, Fördern und Unterstützen

Ein durch Alltagsaufgaben strukturierter Tagesablauf ist die Grundlage für die Förderung individueller Ressourcen. Aufbau von Vertrauen und Orientierung über die eigene Situation sind die Ziele der ersten Betreuungsphase. In den ersten drei Monaten des Aufenthaltes im Wohnheim werden eine Anamnese und eine Förderplanung erstellt. Ebenfalls findet ein Standortgespräch mit allen beteiligten Personen statt.

Die Selbstbestimmung, Mitwirkung und die Eigenverantwortung sind tragende Elemente in der täglichen und individuellen Begleitung und Betreuung. Unter Berücksichtigung der persönlichen Leistungsfähigkeit werden in einem weiteren Schritt in Zusammenarbeit mit externen Stellen Beschäftigungsmassnahmen oder berufliche Möglichkeiten abgeklärt.

Contact

Mosaik Interlaken
Stiftung Helsenberg
Mosaik Interlaken
Gurbenstrasse 2
3800 Unterseen

Berne

Financement extra-cantonal : reconnu CIIS

Le type de handicap

  • Handicap psychique Primaire

Champs d'activité

  • Peinture / Bricolage / Design
  • Travail manuel / Textiles / Couture
  • Cuisine / Pâtisserie / Intendance

Forme de logement

  • Logement en home

Places disponible

  • Logement

    • Logement

      Freier Wohnheimplatz mit Beschäftigung im Atelier

      Ablauf Aufnahmeverfahren

      Personen, welche Interesse an einem Wohnheimplatz zeigen, werden vom jeweiligen Wohnheim zu einem Informationsgespräch eingeladen. Das Informationsgespräch dient zum gegenseitigen Kennenlernen und gibt Einblick in den Wohnheimalltag. Wir begrüssen es, wenn die Interessentin oder der Interessent beim Gespräch von einer Begleitperson (Beistände, Sozialdienst, Bezugsperson oder andere) begleitet werden.

      Notwendige Unterlagen:

      • Vollständig ausgefülltes Aufnahmegesuch (das Gesuch wird als Informationsgrundlage genutzt und ist unverbindlich)

      Je nach Situation kann nach absolviertem Interessentengespräch ein Probewohnen (min. 5, max. 7 Tage, Kostengutsprache notwendig) vereinbart werden. Sollte ein Probewohnen vereinbart werden, begrüssen wir bei einem beidseitig positiven Verlauf das direkte Verbleiben im Wohnheim. Weitere Möglichkeiten sind das Teilnehmen an gemeinsamen Mahlzeiten oder ein Schnuppernachmittag.


      Aufnahmekriterien

      Die Gesuchstellerin / der Gesuchssteller ist:

      • zwischen 18 und 65 Jahren
      • bereit, wenn möglich einer geregelten Tätigkeit nachzugehen  
      • frei von suchtfördernden Substanzen (inkl. THC-freies Cannabis)
        und illegalen Drogen  
      • bereit, in einer Wohngemeinschaft zu leben  
      • bereit, in der Gemeinschaft selbst einen Beitrag zu leisten  
      • bereit, eine psychotherapeutische Behandlung weiter zu führen  


      Nicht aufgenommen werden können:

      • Klientinnen und Klienten mit einer akuten Suchtproblematik
      • Menschen mit akut gewalttätigem oder kriminellem Verhalten
      • Personen mit akuter Selbstgefährdung
      • Personen mit einer hohen Pflegebedürftigkeit


      Aufnahmeentscheid

      Über die definitive Aufnahme entscheidet die jeweilige Standortleitung nach Absprache mit dem Team und der Betriebsleitung. Voraussetzung für einen Eintritt ist, dass die Kostenübernahme geklärt ist und alle Aufnahmeunterlagen vollständig eingereicht sind. Ein Wohnheimvertrag wird erstellt und vor dem Eintritt unterschrieben.

      Einzureichende Aufnahmeunterlagen (vor Eintritt):

      Mindestens 5 Tage vor Eintritt benötigen wir zwingend folgende Unterlagen:

      • Vollständig ausgefülltes und unterschriebenes Aufnahmegesuch
      • Kostengutsprache für den Aufenthalt
      • Arztbericht des behandelnden Arztes
      • Übergabebericht der letzten Institution oder ambulanten Betreuung (falls zutreffend)
      • Ausgefülltes Formular Entbindung Schweigepflicht

      Contact

      Financement extra-cantonal : reconnu CIIS

      Disponible dès maintenant

      Type de handicap
      • Handicap psychique
      Forme de logement
      • Logement en home

Informations sur l'institution "Stiftung Helsenberg"

Logement

44 Places (2 disponible)

Travail

20 Places

Sozialtherapeutische Wohn- und Arbeitsgemeinschaft

Die Stiftung Helsenberg setzt sich für das Anrecht psychisch beeinträchtigter Menschen auf volle Teilnahme am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben ein. Die Betreuungsarbeit basiert auf dem humanistischen Menschenbild. Die Stiftung fördert die betreuten Menschen so, dass sie möglichst selbstbestimmt, eigenständig und mit bestmöglicher Lebensqualität leben können. Ihr Anliegen ist es, einen Ort des Vertrauens, der Begegnung und der Sicherheit zu schaffen. Sie unterstützt die individuellen Ressourcen und Bedürfnisse jedes Einzelnen und gibt Raum zur persönlichen Entwicklung. Die Begleitung, Betreuung und Anleitung der Klientinnen und Klienten wird durch kompetentes Fachpersonal wahrgenommen.

Hauptaufgaben der Stiftung sind der Betrieb der Wohnheime Mosaik Interlaken, Mosaik Ringgenberg und Mosaik Meiringen sowie der Werkstätten Helsenberg, die eng mit der Privatklinik Meiringen verknüpft sind. Im Rahmen der Werkstätten vermittelt und betreut die Stiftung Helsenberg auch geschützte Arbeitsplätze in privatwirtschaftlichen Betrieben der Regionen Oberhasli und Interlaken.


Begleiten, Fördern und Unterstützen

Die Wohnheime der Stiftung Helsenberg dienen Menschen mit vorübergehenden oder chronischen psychischen Beeinträchtigungen sowie Personen, die nach einem Suchtmittelentzug eine Stabilisierungsphase in einem geschützten Umfeld benötigen. Diese werden in ihrer persönlichen, sozialen und beruflichen Entwicklung gefördert. Ein durch Alltagsaufgaben strukturierter Tagesablauf ist die Grundlage für die Förderung individueller Ressourcen. Aufbau von Vertrauen und Orientierung über die eigene Situation sind die Ziele der ersten Betreuungsphase. Unter Berücksichtigung der persönlichen Leistungsfähigkeit und Wünsche bietet die Stiftung passende Beschäftigungs- oder angepasste Arbeitsmöglichkeiten an.

Die Werkstätten Helsenberg bieten Menschen mit IV-Rente die Möglichkeit, einer geregelten Tagesstruktur in Form von Beschäftigungsangeboten nachzugehen.


Zielgruppe

Die Angebote der Betriebe der Stiftung Helsenberg richten sich an erwachsene, psychisch beeinträchtigte Menschen, die nicht in der Lage sind, ihr Leben alleine zu bewältigen und daher für eine gewisse Zeit einer Stabilisierungsphase oder einer sozialpsychiatrischen Betreuung bedürfen. Interessentinnen und Interessenten sollten zwischen 18 und 65 Jahren alt sein. Meist bezieht die Klientel eine IV-Rente, dies ist aber nicht Bedingung. Neben freiwilligen Aufenthalten richtet sich das Angebot auch an Menschen, welche mittels einer fürsorgerischen Unterbringung im Rahmen einer Massnahme einer Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde eingewiesen werden oder für den Vollzug einer stationären oder therapeutischen Massnahme im Sinne von Art. 59 StGB untergebracht werden müssen


Aufnahme

Interessentinnen und Interessenten  sind bereit, in einer Wohngemeinschaft zu leben und/oder einer geregelten Tagesstruktur nachzugehen, sowie eine psychotherapeutische Behandlung weiterzuführen. Personen mit akuter Selbst- oder Fremdgefährdung sowie Personen mit einer akuten Suchtproblematik können nicht aufgenommen werden.


Netzwerk

Die Betriebe der Stiftung Helsenberg sind Teil der Michel Gruppe AG und somit auch eng mit der Privatklinik Meiringen verbunden und teil des sozialpsychiatrischen Netzwerkes des Kantons Bern.