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Informationen zum Standort

Unser Wohnangebot bietet erwachsenen Menschen mit Beeinträchtigung ein Zuhause. Dieses richtet sich primär an Bewohnende, welche in der Werkstatt oder im Kreativatelier tätig sind. Auch nach ihrer Pensionierung können Bewohnende in der ArWo Frutigland wohnen und ihren Lebensabend geniessen, solange eine adäquate Betreuung und Pflege gewährleistet werden kann.

In fünf Wohngruppen leben je sechs Erwachsene, die aufgrund ihrer kognitiven und / oder mehrfachen Beeinträchtigung auf Unterstützung angewiesen sind. Für Bewohnende, welche ihren Alltag weitgehend selbstständig gestalten können, bieten wir im Assistenzwohnhaus ein betreutes Wohnen an.

Suchen Sie eine passende Wohnmöglichkeit? Barbara Kunz freut sich auf Ihre Anfrage. Gemeinsam finden wir die richtige Unterstützung.

Ausserkantonale Finanzierung: IVSE anerkannt

Art der Behinderung

  • Körperliche Behinderung
  • Kognitiv/Geistige Behinderung
  • Psychische Behinderung
  • Auf den Rollstuhl angewiesen
  • Auf umfangreiche Pflege angewiesen

So wohnt man hier

  • Wohnen in der Institution
  • Wohnen in der Aussenwohngruppe
  • Ambulante Wohnbegleitung mit eigenem Mietvertrag
  • Entlastung und Ferien

Informationen über die Institution "ArWo Frutigland"

Tagesstruktur

12 Plätze

Wohnen

34 Plätze

Arbeiten

53 Plätze (1 frei)

Mit 60 Mitarbeitenden bietet die ArWo Frutigland erwachsenen Menschen mit kognitiven, körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen 33 Wohnplätze in fünf Wohngruppen, ambulante Betreuung, Assistenzleistungen für Personen die selbstständig wohnen sowie geschützte Arbeitsplätze für rund 80 Personen.

Der Bereich Arbeiten umfasst die Werkstatt sowie den Hausdienst. Die Tagesstruktur im Bereich Wohnen – bestehend aus dem Kreativatelier mit Platz für rund 15 Personen sowie dem Tagesangebot – rundet das vielfältige Angebot ab.

Wir begegnen Menschen mit Beeinträchtigungen mit Wertschätzung, Vertrauen und Offenheit und begleiten jede einzelne Person auf ihrem Weg in die soziale Integration. Nach dem Grundsatz «gemeinsam unterwegs» stehen die Förderung und Erhaltung von Selbstbestimmung im Vordergrund.