Informationen zum Standort
Der IV-Bereich des St. Josef beherbergt 79 Menschen mit körperlichen, geistigen und psychischen Beeinträchtigungen. Die Wohngruppen gestalten sich homogen und heterogen.
Haus Pavillon
Der Pavillon bietet 25 Heimbewohner/-innen in grosszügigen Einzelzimmern ein wohnliches Zuhause.
Die Diagnosen der Pavillon-Bewohner/-innen stammen fast ausschliesslich aus dem Formenkreis Schizophrenie / Sucht, Dualdiagnosen und affektiven Störungen. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Liaison-Psychiater sichert die psychiatrische Grundversorgung. Das Ziel liegt in einer Erhaltungstherapie, damit sich die Klienten wohl und sicher fühlen. Auch therapieresistente Klienten finden hier eine angepasste Wohn- und Lebensform mit der entsprechenden Betreuung. Der Grossteil der Pavillon-Bewohner/-innen sind noch in der Lage einer Beschäftigung in der hauseigenen Werkstätte oder einer Arbeit im Garten, der Küche und er Lingerie nachzugehen.
Abteilungen 1-Schloss und 2-Schloss
Die Abteilung 1-Schloss mit rund 28 Heimbewohner/-innen verteilt sich auf mehrere Wohngruppen im Schlossbereich.
Die Abteilung 2-Schloss: beherbergt ebenfalls 28 Heimbewohner/-innen
Diagnostisch leben auf den beiden Abteilungen Menschen mit somatischen, geistigen und psychischen Diagnosen. Viele Heimbewohner/-innen benötigen Unterstützung in verschiedenen oder allen Lebensaktivitäten.
Auf diesen beiden Abteilungen möchten wir uns vor Allem mit Heimbewohner/-innen aus dem Formenkreis mit gerontopsychiatrischen Phänomenen fokussieren.
Die Palette ist hier sehr breit. Ebenso finden Klienten mit körperlichen, geistigen und psychischen Beeinträchtigungen eine passende Wohnstruktur und eine angepasste Betreuung und Pflege. Das Hauptziel liegt auch darin, dass der Klient bis zu seinem Austritt in seinem gewohnten Umfeld bleiben kann. Ein Institutions- oder Abteilungswechsel ist demnach nicht nötig. Die Heimbewohner/-innen der Schloss-Abteilungen gehen im Rahmen ihrer Möglichkeiten ebenfalls einer internen Beschäftigung nach.
check_circle Ausserkantonale Finanzierung: IVSE anerkannt
Behinderungsarten
- Körperliche Behinderung
- Kognitiv/Geistige Behinderung
- Psychische Behinderung
- Sinnesbehinderung
- Suchtbehinderung
- Hirnverletzung
- Auf den Rollstuhl angewiesen
- Auf umfangreiche Pflege angewiesen
Tätigkeitsfelder
- Malen / Werken / Gestalten
- Handarbeit / Textiles / Nähen
- Kochen / Backen / Hauswirtschaft
- Garten / Tiere / Landwirtschaft
- Singen / Musizieren
- Sport / Bewegung / Spiel
Wohnformen
- Wohnen in der Institution
- Wohnen in der Aussenwohngruppe
- Entlastung und Ferien
Arbeitsform
- Begleiteter Arbeitsplatz im ergänzenden Arbeitsmarkt (2. Arbeitsmarkt)
Arbeitsfelder
- Industrie / Elektronik / Mechanik / Montage
- Handwerk / Schreiner / Maler / Maurer / Schlosser
- Landwirtschaft / Gartenbau / Gärtnerei / Floristik
- Gastronomie / Catering / Hotellerie
- Textilien / Reinigung / Unterhalt / Wäscherei
- Verpackung / Versand / Logistik / Transport
- Kreatives / Theater / Handarbeit
Freie Plätze
- home Zum Wohnen
-
Wohnen
-
home
Wohnen
Lanzeitbereich Psychiatrie
1 freier Platz befindet sich im Haus Pavillon
2 freie Plätze sind auf den Abteilungen 1- und 2-Schloss verfügbar
Ausserkantonale Finanzierung: IVSE nicht anerkannt
Frei ab sofort
3 Plätze verfügbar
Behinderungsarten
- Körperliche Behinderung
- Kognitiv/Geistige Behinderung
- Psychische Behinderung
- Sinnesbehinderung
- Suchtbehinderung
- Hirnverletzung
- Auf den Rollstuhl angewiesen
- Auf umfangreiche Pflege angewiesen
Wohnform
- Wohnen in der Institution
-
Informationen über die Institution "Stiftung St. Josef, Oberwalliser Alters-, Pflege- und Behindertenheim"
Tagesstruktur
79 Plätze
Wohnen
79 Plätze (3 frei)
Arbeiten
65 Plätze
Der IV-Bereich des St. Josef beherbergt 79 Menschen mit körperlichen, geistigen und psychischen Beeinträchtigungen. Die Wohngruppen gestalten sich homogen und heterogen.
Haus Pavillon
Der Pavillon bietet 25 Heimbewohner/-innen in grosszügigen Einzelzimmern ein wohnliches Zuhause. Das Durchschnittsalter der Klienten liegt zur Zeit bei 61.3 Jahren.
Die Diagnosen der Pavillon-Bewohner/-innen stammen fast ausschliesslich aus dem Formenkreis Schizophrenie / Sucht, Dualdiagnosen und affektiven Störungen. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Liaison-Psychiater sichert die psychiatrische Grundversorgung. Das Ziel liegt in einer Erhaltungstherapie, damit sich die Klienten wohl und sicher fühlen. Auch therapieresistente Klienten finden hier eine angepasste Wohn- und Lebensform mit der entsprechenden Betreuung. Der Grossteil der Pavillon-Bewohner/-innen sind noch in der Lage einer Beschäftigung in der hauseigenen Werkstätte oder einer Arbeit im Garten, der Küche und er Lingerie nachzugehen.
Abteilungen 1-Schloss und 2-Schloss
Die Abteilung 1-Schloss mit rund 28 Heimbewohner/-innen verteilt sich auf mehrere Wohngruppen im Schlossbereich.
Die Abteilung 2-Schloss: beherbergt ebenfalls 28 Heimbewohner/-innen
Diagnostisch leben auf den beiden Abteilungen Menschen mit somatischen, geistigen und psychischen Diagnosen. Viele Heimbewohner/-innen benötigen Unterstützung in verschiedenen oder allen Lebensaktivitäten.
Auf diesen beiden Abteilungen möchten wir uns vor Allem mit Heimbewohner/-innen aus dem Formenkreis mit gerontopsychiatrischen Phänomenen fokussieren.
Die Palette ist hier sehr breit. Ebenso finden Klienten mit körperlichen, geistigen und psychischen Beeinträchtigungen eine passende Wohnstruktur und eine angepasste Betreuung und Pflege. Das Hauptziel liegt auch darin, dass der Klient bis zu seinem Austritt in seinem gewohnten Umfeld bleiben kann. Ein Institutions- oder Abteilungswechsel ist demnach nicht nötig. Die Heimbewohner/-innen der Schloss-Abteilungen gehen im Rahmen ihrer Möglichkeiten ebenfalls einer internen Beschäftigung nach.