Tagesstruktur
75 Plätze
Informationen zum Standort
Am Hauptstandort in Moosseedorf befindet sich mehrere Wohngruppen. Je nach Grösse wohnen 8 - 9 Personen mit Begleitung in einer Wohngruppe. Sie haben eine Küche, ein Wohnzimmer, Badezimmer und individuell eingerichtete Einzelzimmer.
Die Begleitpersonen haben in der Wohngruppe ein Büro. Die nächtliche Begleitung stellen Nachtwachen sicher.
check_circle Ausserkantonale Finanzierung: IVSE anerkannt
Behinderungsarten
- Körperliche Behinderung
- Kognitiv/Geistige Behinderung star Schwerpunkt
- Psychische Behinderung
- Sinnesbehinderung
- Autismusspektrum
- Auf den Rollstuhl angewiesen
- Auf umfangreiche Pflege angewiesen
Tätigkeitsfelder
- Malen / Werken / Gestalten
- Handarbeit / Textiles / Nähen
- Kochen / Backen / Hauswirtschaft
- Garten / Tiere / Landwirtschaft
- Singen / Musizieren
- Sport / Bewegung / Spiel
- Bildung / Kurse
Wohnformen
- Wohnen in der Institution
- Wohnen in der Aussenwohngruppe
- Einzelwohnen ohne eigenen Mietvertrag
Freie Plätze
- home Zum Wohnen
-
Wohnen
-
home
Wohnen
Externe Wohngruppe
2 Plätze in der 2er-WG Wohnung beim Bahnhof Urtenen-Schönbühl
In dieser Wohnung befindet sich ein Wohnzimmer, ein Badezimmer, einen Balkon und individuelle Einzelzimmer.
Die Begleitpersonen des Externen Wohnens haben ihren Standort mit Büro, nächtlichem Pikett und gemeinsamen Treffpunkt zentral in Moosseedorf.
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Informationen über die Institution "Stiftung Tannacker"
Tagesstruktur
114 Plätze
Wohnen
112 Plätze (4 frei)
Angebot
In der Stiftung Tannacker wohnen und arbeiten erwachsene Menschen mit einer kognitiven oder mehrfachen Beeinträchtigung. An den Standorten Bern, Moosseedorf und Bäriswil umfasst das Wohnangebot 10 Wohngruppen mit 81 Plätzen, 7 Wohnungen mit 23 Plätzen sowie externe Wohngruppen mit 9 Plätzen. Dazu kommen zahlreiche interne und externe Arbeitsmöglichkeiten.
Konzept
Wer in der Stiftung Tannacker wohnt und arbeitet, nimmt möglichst kompetent, selbstbestimmt und eigenverantwortlich an normalisierten Lebenssituationen teil. Unserer fachlichen Haltung liegt ein «Teilhabe-Konzept» gemäss UNO-Behindertenrechtskonvention zugrunde.