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Tagesstruktur

6 Plätze

Wohnen

7 Plätze

Informationen zum Standort

Am südlichen Fusse des Gonzens eröffnete der Chupferhammer im März 2011 die fünfte Wohngemeinschaft im Kanton St. Gallen. Am 15. Juni 2017 durfte der Chupferhammer das neue Haus übernehmen und die WG Rumalu ihren Standort wechseln. Das Haus „Am Platz“ in 8887 Mels bietet nun mitten im Dorfzentrum Wohn- und Arbeitsplätze für bis sieben Frauen oder Männer mit einer IV Rente und welche auf eine Betreuung angewiesen sind.


Kontakt

Wohngemeinschaft Am Platz
Verein Chupferhammer
Wohngemeinschaft Am Platz
Oberdorfstrasse 9
8887 Mels

St. Gallen

Ausserkantonale Finanzierung: IVSE anerkannt

Behinderungsarten

  • Körperliche Behinderung
  • Kognitiv/Geistige Behinderung
  • Psychische Behinderung
  • Sinnesbehinderung

Wohnform

  • Wohnen in der Aussenwohngruppe

Informationen über die Institution "Verein Chupferhammer"

Tagesstruktur

78 Plätze (5 frei)

Wohnen

77 Plätze (3 frei)

Arbeiten

31 Plätze

Zu Beginn des Chupferhammer stand die Vision des guten Zusammenlebens von Menschen mit und ohne Behinderung. Was aber heisst "gutes Leben" für Menschen mit Behinderung? Klar war vor allem, dass dies nicht ein institutionelles Leben sein soll. Vorbild war das vielfältige, weitgehend selbstbestimmte Leben in Familien und Wohngemeinschaften. Damit verwirklicht der Chupferhammer ein Angebot, das dem in Skandinavien entwickelten Normalitätsprinzip entspricht.

Heute, nach 40 Jahren, ist der Chupferhammer ein Verbund von 13 Wohngemeinschaften, einer Werkstatt und verschiedenen Tagesstrukturen dezentral verteilt auf die Kantone St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden, Thurgau und Zürich.

Nach wie vor ist es unser Ziel, den administrativen Überbau so klein wie möglich zu halten. Die Geschäftsstelle in Ebnat-Kappel ist Dienstleistungszentrum für die Einheiten. Sie erledigt die Administration, sorgt für die Umsetzung der Ziele des Vereins und achtet darauf, dass die Qualitätsvorgaben sowie die Pflichten gegenüber den Vertragspartnern erfüllt werden.

Weiterhin entscheiden aber Bewohnende in den Wohngemeinschaften und Mitarbeitende in der Werkstatt zusammen mit dem Personal im Rahmen von Statuten, Leitbild, Konzept und Budget über die Dinge des täglichen Lebens.