Tagesstruktur
8 Plätze
Informationen zum Standort
Betreutes Wohnen in externen IZ-Wohngemeinschaften (mit je 2 bis 3 Plätzen)
Abstinenzorientiertes, sozialtherapeutisch betreutes Wohnen in externen IZ-Wohngemeinschaften in Aarau.
In den externen betreuten Wohngemeinschaften kann die stabilitätsbegünstigende, sozialtherapeutischen Beziehung für eine langfristige, extensive und damit kostengünstige Betreuung genutzt werden. Der Weg in die Eigenständigkeit nach der IZ-Phase kann so in Etappen unterteilt und die Steigerung der Selbständigkeit dosiert werden. Dies reduziert das Überforderungsrisiko in den anspruchsvollen Übergangsphasen.
3 IZ-Wohnungen
Jede Wohnung verfügt über 2 - 3 Wohnplätze.
Verbindliche Angebote sind Abstinenzkontrolle, Einzelgespräche, Organisation einer externen Tagesstruktur, Unterstützung in Krisensituationen, Sachhilfe, Kontakte mit Ämtern und Behörden
Aargau
Ausserkantonale Finanzierung: IVSE nicht anerkannt
Behinderungsarten
- Psychische Behinderung
- Suchtbehinderung star Schwerpunkt
Tätigkeitsfelder
- Kochen / Backen / Hauswirtschaft
- Garten / Tiere / Landwirtschaft
Wohnform
- Wohnen in der Aussenwohngruppe
Freie Plätze
- home Zum Wohnen
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Wohnen
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home
Wohnen
sozialtherapeutisches Wohnen, kontrollierter Konsum
Sozialtherapeutisch betreutes, externes Wohnen mit kontrolliertem Konsum KT/KISS nach J. Koerkel
Sozialtherapeutisches Wohnen mit Bezugspersonensystem. In Bereich der Abhängigkeitserkrankung wird nach dem Modell des Kontrollierten Konsums KT/KISS von J. Koerkel gearbeitet. Die wichtigsten Instrumente darin sind das Führen des Konsumtagebuches sowie die Teilnahme an den 10, resp. 12 Moduleinheiten.
Die Motivation zur langfristigen Verminderung des Substanzkonsums ist Bedingung für die Aufnahme ins IZ mit kontrolliertem Konsum. Mit Rückfällen wird gearbeitet. Die Bewohner*innen sollen aus ihrem Rückfallverhalten neue Strategien für die Verminderung des Substanzkonsum lernen.
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home
Wohnen
Wohnen in der Aussengruppe
Abstinenzorientiertes, sozialtherapeutisch betreutes Wohnen in externen IZ-Wohngemeinschaften (mit je 2 bis 3 Plätzen)
In den externen betreuten Wohngemeinschaften kann die stabilitätsbegünstigende, sozialtherapeutischen Beziehung für eine langfristige, extensive und damit kostengünstige Betreuung genutzt werden. Der Weg in die Eigenständigkeit nach der IZ-Phase kann so in Etappen unterteilt und die Steigerung der Selbständigkeit dosiert werden. Dies reduziert das Überforderungsrisiko in den anspruchsvollen Übergangsphasen.
Verbindliche Angebote sind: Abstinenzkontrolle, Einzelgespräche, Organisation einer externen Tagesstruktur, Unterstützung in Krisensituationen, Sachhilfe, Kontakte mit Ämtern und Behörden.
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Informationen über die Institution "IZ Integrationszentrum AG"
Tagesstruktur
8 Plätze
Wohnen
26 Plätze (10 frei)
Hauptsitz Rupperswil. teilstationäres, sozialtherapeutisches Wohnen in Wohngemeinschaften
Hauptsitz Rupperswil, sozialtherapeutisches Wohnen, gemeinsam genutzter Dachraum
Schritt für Schritt zurück in ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben.
Ein schönes Zuhause und professionelle Betreuung
Abstinenzorientiertes, sozialtherapeutisches Wohnen für Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung als Anschlussprogramm an eine stationäre Therapie. Ziel des Aufenthaltes im IZ ist die berufliche und soziale Integration. Standort des IZ: 5 Minuten Fussweg vom Bahnhof Rupperswil.
17 Plätze (davon 2 Zimmer für Paare) in neuer Liegenschaft mit beeindruckendem Dachgeschoss, grosser Terrasse und modernem Fitnessraum
Die 17 Plätze sind auf 3 Wohngemeinschaften aufgeteilt
Jede Wohngemeinschaft verfügt über:
5-6 Einzelzimmer: Zimmer mit grosser Fensterfront und breitem Bett
2 gemeinsame Badezimmer/Duschen mit WC
Gemeinsame Küche
Gemeinsames Wohnzimmer
Was wir Ihnen bieten:
Sie werden durch Fachpersonen aus der Sozialpädagogik/Sozialarbeit unterstützt, Ihre Selbstständigkeit zu steigern und die Integration umzusetzen. Unsere Betreuung basiert auf der Bezugspersonenarbeit. Die für Sie zuständige Bezugsperson erarbeitet mit Ihnen Ihre individuell definierten Ziele. Verbindliche Angebote im IZ sind Abstinenzkontrolle, Einzel- und Gruppengespräche, Organisation einer externen Tagesstruktur, Unterstützung in Krisensituationen, Sachhilfe, Kontakte mit Ämtern und Behörden.
Jobcoaching/ Arbeitsintegration:
Der Besuch des Jobcoachings ist ab dem 3. Monat nach Eintritt möglich. Voraussetzung für das Jobcoaching ist der kontinuierliche Besuch der externen Tagesstruktur. Ziel des Jobcoachings ist, in Zusammenarbeit von Stellensuchenden und Fachpersonen einen Arbeitsversuch im ersten Arbeitsmarkt durchzuführen. Der Arbeitsversuch bezweckt eine Anstellung im ersten Arbeitsmarkt.
